Die Möglichkeiten des Informationsaustausched wurden durch die Pandemiejahre und die Home-Office-Regelungen nochmal erhöht. Viele Prozesse konnten im Zuge der „gezwungenen“ Digitalisierung vereinfacht und automatisiert werden. Gleichzeitig wird natürlich die Abhängigkeit zu einer gut funktionierenden IT exponentiell erhöht. Es können Schlupflöcher entstehen, wodurch die analoge Kriminalität schnell zur digitalen wechselt.
In den Nachrichten werden Sie sicherlich schon einiges zu diesem brisanten Thema gelesen haben:
Sie können sehen, dass nicht nur große oder bekannte Firmen betroffen sind oder nur eine bestimmte Branche.
Jeder ist betroffen.
Um sich einen Überblick über die aktuelle Lage der IT-Sicherheit zu verschaffen hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einen Bericht herausgegeben, der wichtige und auch alarmierende Zahlen beinhaltet.
Eine Zahl sollte dabei besonders ins Auge stechen: 394.000 – so viele neue Schadenprogrammvarianten entstehen pro Tag.
Wie kann man sich schützen?
Die Firewall und der Virenscanner alleine, reichen heutzutage leider nicht mehr. Trotzdem ist das ein guter Grundbaustein, worauf man aufbauen kann.
Neben den regelmäßigen Updates, Backups und der Sensibilisierung von Mitarbeitern gibt es trotzdem ein Restrisiko, welches abzusichern gilt.
Bei dem Restrisiko ist es vor allem wichtig einen starken Dienstleister an seiner Seite zu wissen, der schon vor dem „Notfall“ unterstützend tätig ist und im Ernstfall schnelle und kompetente Hilfe bieten kann. Neben der Erklärung an Geschäftspartner oder Kunden, dass es bspw. zu einem Datenklau kam, müssen Sie evtl. auch verschiedene Behörden informieren. Sie haben vielleicht eine Betriebsunterbrechung und es gibt Schadenersatzansprüche. Die Liste, bis es wieder zu einem normalen Arbeitsalltag kommt, ist endlos.
Schützen Sie sich und ihr Unternehmen. Sprechen Sie uns an!
Asset Protection Club
Deutsche Gesellschaft für
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